Herzlich willkommen beim NETZ!
Das NETZ ist ein kleiner, alternativer Unternehmensverband von Selbstständigen, selbstverwalteten Projekten, Klein- und Kleinstbetrieben und Genossenschaften.
Wir streben eine umfassende Demokratisierung von Wirtschaft und Gesellschaft an. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen wir uns für die Teilhabe der Menschen an der Entwicklung wirtschaftlicher Unternehmungen sowie an der Gesellschaft ein. Darum engagieren wir uns unter anderem im Bereich genossenschaftlichen Wirtschaftens sowie in Antiprivatisierungs- und Rekommunalisierungsinitiativen.
Buchprojekt für ein gutes Leben für Alle

Als Vorgeschmack: Der Flyer zum Buch (pdf).
Mehr als 100 Autor*innen stellen vielfältige wirtschaftliche, sozialpolitische, kulturelle und ökologische Konzepte, Weltanschauungen und Praktiken aus aller Welt vor. „Post-Entwicklung“ hinterfragt das herrschende westliche Entwicklungsmodell und zeigt Alternativen auf, die das Leben auf der Erde schützen und respektieren: Ein Pluriversum vieler möglicher Welten, das eine Vielzahl von Systemkritiken und Lebensweisen umfasst.
Dieses Lexikon möchte die laufende Debatte über die sozial-ökologische Transformation re-politisieren, indem es ihre Vielschichtigkeit herausarbeitet.
Das Buch ist all jenen gewidmet, „die sich für das Pluriversum einsetzen, die sich gegen Ungerechtigkeit wehren und Wege für ein Leben in Harmonie mit der Natur suchen“.
Spendenaufruf und mehr Infos hier (pdf)
Ashish Kothari, Ariel Salleh, Arturo Escobar, Federico Demaria, Alberto Acosta: Pluriverse: A Post-Development Dictionary (pdf)
Fr. 28.04.2023, 18h, Berlin: Stadtpolitisches Hearing
Hearing #9 des Initiativenforums Stadtpolitik Berlin:
Wohnungs- und Mietenpolitik nach der Wahl – Forderungen und Lösungsvorschläge im mietenpolitischen Dossier
Elisabeth Voß und Lisa Vollmer stellen die Forderungen und Lösungsvorschläge der Initiativen erneut vor. Diese können mit Vertreter*innen aus dem Abgeordnetenhaus und dem Senat diskutiert werden.
Ort: Abgeordnetenhaus, Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin, Raum 311.
#defendviome

Wir möchten, dass unsere Botschaft die Menschen auf dem ganzen Planeten erreicht:
Hände weg von VIOME!
Die große Solidaritätsbewegung wird jede „Investition“ und jede Zwangsräumung stoppen! Bei jedem Schritt, den sie machen, werden wir ihnen entgegentreten!
Wir rufen euch auf zur internationalen Solidaritätswoche für die VIOME mit dem Ziel, einen Schutzwall aufzubauen.
Soliaufruf als pdf HIER.
- Ausführliches Dossier bei LabourNet Germany.
SoliOli-Kampagne: Bis 6. März 2023 bestellen!
Es ist wieder so weit: Bis 06.03.2023 könnt ihr auch in diesem jahr wieder qualitativ hochwertiges und günstiges Olivenöl, Oliven, und getrocknete Feigen bestellen. Die Produkte stammen von solidarisch wirtschaftenden griechischen Genossenschaften, Überschüsse gehen an politische Projekte.
Infos und Bestellungen: solioli.de
21.01.2023: Wir haben Agrarindustrie satt!

Wie jedes Jahr ist das NETZ als Unterstützerin mit dabei!
Alternativer Nobelpreis für Cecosesola

Für ihr gerechtes und genossenschaftliches Wirtschaftsmodell als überzeugende Alternative zu profitorientierten Wirtschaftsweiden hat die Kooperative Cecosesola den Alternativen Nobelpreis 2022 (Right Livelihood Award) bekommen.
Mehr auf der Website von Cecosesola und in der CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation.
Di. 05.07.2022, 18h

Mietpreissteigerungen und Verdrängung brauchen politische Antworten für alle. Gleichzeitig ist der Kampf um jedes einzelne Haus wichtig.
Wir besuchen ältere und neuere ermutigende Beispiele dafür, wie Mieter*innen ihre Häuser dem Markt entziehen konnten, sowie selbstverwaltete Hausprojekte und „normale“ Mietshäuser. Dabei erfahren wir auch einiges über die Geschichte der Hausbesetzungen im Bezirk.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Matthias Bauer und Elisabeth Voß (NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V.) und statt, unter Mitwirkung von Schöneberger Hausprojekten.
Information und Anmeldung HIER bei der Naturfreundejugend.
8. März 2022, 18h: Flucht und Asyl aus feministischer Sicht
Veranstaltung der Evangelischen Akademie zu Berlin zum Internationalen Frauenkampftag (online): Geschlechtsspezifische und sexuelle Gewalt in Asylverfahren
Die Veranstaltung kann HIER als Podcast nachgehört werden.
WIR SCHLIESSEN DIE AUGEN NICHT!
Die Dramen, die sich im Mittelmeer und an unseren Grenzen abspielen, können nicht unbeantwortet bleiben. Diese menschlichen Tragödien offenbaren das Versagen der europäischen Asylpolitik.
Auf ihren Fluchtwegen sind Frauen, Mädchen und LGBTIQA+ Personen* besonders gefährdet. Damit sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt, die sie in den Herkunftsländern oder auf den Fluchtrouten erleiden, in der Asylpolitik berücksichtigt wird, haben wir die vom Bündnis Feminist Asylum initiierte Petition unterzeichnet.
Pressemitteilung und Aufruf: LASST UNS DAS SCHWEIGEN BRECHEN!
HIER gibt es den Aufruf in mehreren Sprachen, sowie Sharepics für Social Media.
SoliOli-Kampagne: Bis 13. März 2022 bestellen!
Es ist wieder so weit: Bis 13.03.2022 könnt Ihr qualitativ hochwertiges und günstiges Olivenöl, Oliven, und erstmals auch getrocknete Feigen bestellen. Die Produkte stammen von solidarisch wirtschaftenden griechischen Genossenschaften. Überschüsse gehen an politische Projekte.
Infos und Bestellungen: solioli.de
Feminist Asylum: für die wirksame Anerkennung der besonderen Asylgründe von Frauen, Mädchen und LSBTIQA+ Menschen

Sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt – insbesondere häusliche Gewalt, sexuelle Ausbeutung, Zwangsheirat, Genitalverstümmelung, Menschenhandel, diskriminierende Gesetzgebung, Verstossung und Entzug der Kinder – sind besondere Gründe für Frauen, Mädchen und LSBTIQA+ Menschen, aus ihrem Land zu fliehen und in Europa Asyl zu suchen.
Diese Petition wird von der Koalition "Feminist Asylum" lanciert, der verschiedene Bewegungen, Kollektive, Vereine, Parteien und Gewerkschaften angehören, die sich für die Verteidigung der Rechte der Frauen einsetzen.
Auch unser Bundesverband NETZ für Selbstverwaltung und Selbstorganisation ist Erstunterzeichner der Petition.
Die Unterschiftensammlung dauert 6 Monate, bitte bis zum 30. April 2022 unterschreiben.
Zum Text der Petition und zum Unterzeichnen: feministasylum.org
Offener Brief: Das IniForum muss gerettet werden
Die Finanzierung im Haushaltsentwurf ist gesichert. Die Mitarbeiter:innen stehen in den Startlöchern, ihre Arbeit wieder aufzunehmen. Dennoch: Einer erfolgreichen Errungenschaft der Berliner Mietenbewegung droht die Abwicklung.
HIER weiterlesen, das NETZ BB hat den Offenen Brief mitunterzeichnet.
22.01.2022: Wir haben Agrarindustrie satt!
Die große Demonstration wurde verschoben, stattdessen gibt es eine Online Aktion #StaffelLauch.

Wie jedes Jahr ist das NETZ als Unterstützerin mit dabei!
Dezember 2021: netz aktuell
Themen unseres Rundbriefs:
- Wir haben Agrarindustrie satt!
- Alternative Wirtschaftsweisen in Berlin
- Mietenpolitisches Dossier
- Genossenschaften in Berlin
- Solidarische Ökonomie in Riace in Gefahr
- RIPESS: Solidarische Ökonomie in Europa und weltweit
- Feministische Europäische Petition
- Veröffentlichung: Gemeinschaftlich Bauen und Wohnen
- Artikel zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Vorkaufsrecht im Milieuschutz
- Kooperative Cecosesola (Venezuela)
- In welcher Gesellschaft wollen wir leben?
Hier geht es direkt zur pdf des Rundbriefs.
30.09.2021: Solidarität mit Riace!

Gestern wurde Domenico (Mimmo) Lucano zu 13 Jahren und 2 Monaten Gefängnis verurteilt, berichtet der Guardian.
Mehr Infos zu Riace: www.riace.solioeko.de
Für Mimmo unterschreiben:
Ausnahmsweise verlinken wir HIER auf eine change.org-Petiton: "Eine menschliche Lawine solidarisiert sich unmittelbar mit Mimmo Lucano, der wegen des 'Verbrechens' der Solidarität zu mehr als dreizehn Jahren verurteilt wurde "
Cecosesola (Venezuela):
Neue Broschüre und Spendenaufruf

Über die Geschichte und die Erfahrungen, über ideelle Hintergründe und die aktuelle Situation informiert diese 40-seitige Broschüre, die im April geschrieben und im September 2021 ins Deutsche übersetzt wurde (Broschüre als pdf HIER downloaden).
Der SoliFonds „Gesundheit in Cecosesola“ ruft im Oktober 2021 wieder zu Spenden auf, beispielsweise "für die Versorgung mit Insulin-Stiften aus Deutschland", denn "dieses wichtige Medikament (ist) in Venezuela nur unter großen Schwierigkeiten und zu praktisch unbezahlbaren Schwarzmarktpreisen zu bekommen." (HIER die pdf des Spendenaufrufs).
Mehr zu Cecosesola: www.cecosesola.solioeko.de
Endspurt: Deutsche Wohnen & Co. enteignen!

Mit der Wahl am 26. September sind alle Berliner*innen aufgerufen, auch über den Volksentscheid abzustimmen. JA zur Enteignung bedeutet: Vergesellschaftung (nicht Verstaatlichung) großer Wohnungskonzerne und überführung in demokratische Verwaltung mit bezahlbaren Mieten.
Und um Fake News entgegenzuwirken: Genossenschaften werden selbstverständlich nicht enteignet, die gehören ja schon ihren Mitgliedern.
Mi. 29.09.2021, 18:30: Solidarisch Handeln – aber wie?

Es gibt viele Gründe, warum endlich Schluss sein muss mit der Ausbeutung von Mensch und Natur, und mit sinnfreier Warenfülle zu Schleuderpreisen. Solidarischer Direkthandel ist ein Versuch, schon heute anders zu wirtschaften. Der Vortrag informiert über verschiedene Ansätze, stellt Transformationspotenziale vor und wirft Fragen auf. Zum Beispiel: Was sind authentische Alternativen und worin unterscheiden sie sich von profitablen grünen Lügen und Social Business-Märchen? Sind „faire Preise“ ein Ausweg? Sind Preise überhaupt zukunftsfähig, oder gilt es nicht, die Tauschlogik zu überwinden?
Vortrag und Diskussion mit Elisabeth Voß im Rahmen der Wandelwoche im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin
Samstag, 25.09.2021, 11-14: In sechs Gängen den solidarischen Handel erfahren

Appetit-Häppchen zur Steigerung des Hungers auf global gerechten Wandel
Die Fahrradtour startet bei Dr. Pogo und endet im Prinzessinnengarten am Moritzplatz, wo die Ausstellung „Vom Anfang und Ende der Lieferkette“ gezeigt wird. An den verschiedenen Stationen wird es inhaltliche Appetizer geben und zum Abschluss dann den Raum für Fragen, Anregungen und Vernetzten.
- Treffpunkt: im Park gegenüber vom Veganladen Dr.Pogo, Karl-Marx-Platz 24, 12043 Berlin-Neukölln
- Beteiligte Projekte: Veganladen Dr. Pogo / gemein und nützlich Vertriebskollektiv, Schnittstelle, Orangen-Initiative, SoliOli, Interbrigadas u.v.m.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Wandelwoche 2021.
Do. 16.09.2021: Das andere Schöneberg – von links und unten

Mietpreissteigerungen und Verdrängung brauchen politische Antworten für alle. Gleichzeitig ist der Kampf um jedes einzelne Haus wichtig.
Wir besuchen ältere und neuere ermutigende Beispiele dafür, wie Mieter*innen ihre Häuser dem Markt entziehen konnten, sowie selbstverwaltete Hausprojekte und „normale“ Mietshäuser, die um ihren Fortbestand kämpfen müssen..
Stationen des Kiezspaziergangs:
-
Kumi*13 – Projekt des Mietshäuser Syndikat in der Kurmärkischen Straße 13
-
Bülowstraße 52 – Wohnprojekt in einem ehemals besetzten Haus der städtischen Gewobag
-
Katzler Straße 13 – Wohnprojekt auf einem Bezirksgrundstück mit Erbbaurecht, unter dem Dach der Genossenschaft Bremer Höhe (angefragt)
-
Großgörschenstraße 25/26/27 / Katzlerstraße 10/11 – drei umkämpfte Häuser, urspr. im Eigentum der BImA, der erste Vorkaufsfall in einem Milieuschutzgebiet in Berlin, noch in gerichtlicher Klärung.
-
Gleditschstraße 39/41/43 – mit bezirklichem Vorkaufsrecht von der Genossenschaft DIESE eG erworben (Bericht; keine Station)
-
Mansteinstraße 10/10a – Wohnprojekt „Rote Insel“ in einem ehemals besetzten Haus der städtischen DeGeWo; mit Infos zu Potse & Drugstore
Anschließend ab 18:30 Uhr gibt es Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch und ein gemütliches Beisammensein mit Küfa (vegetarisches Essen) von der „Roten Insel“ und Getränken.
Treffpunkt: Hof des Hausprojekts Kumi*13, Kurmärkische Str. 13, 10783 Berlin-Schöneberg (nahe U Nollendorfplatz / U Kurfürstenstr.)
Anmeldung: verein(at)kumi13(punkt)org
Teilnahme: kostenlos
Sprache: Deutsch
Die Tour findet statt im Rahmen der Wandelwoche 2021 und wird organisiert von Kumi*13 und NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg:
https://bbb.wandelwoche.org/veranstaltung/das-andere-schoeneberg-von-links-und-unten/
Mietenpolitisches Dossier

Am 9. August haben 27 stadt- und mietenpolitische Initiativen Berlins das „Mietenpolitische Dossier 2021“ veröffentlicht. Darin enthalten sind Konzepte und Forderungen für eine soziale Wohnungspolitik und eine nachhaltige Stadtentwicklung.
Wir haben uns vor allem beim Thema Genossenschaftsförderung öffnen und anpassen eingebracht.
Daraus wurden dann auch Wahlprüfsteine erarbeitet. Im WPS 15 geht es um Genossenschaften.
06.09.2021: Für klimagerechte Lösungen!
Es gibt viele gute Möglichkeiten, die Klimakrise anzugehen – und ähnlich viele Vorschläge, bei denen Vorsicht oder sogar Widerstand nötig ist.
Juli 2021: Neu erschienen:
Welchen Beitrag leisten Genossenschaften zur gesellschaftlichen Transformation? Sind sie ein Baustein im Prozess hin zur Überwindung kapitalistischer Verhältnisse? Ein «dritter Weg» zwischen Privateigentum und Vergesellschaftung? Oder sind sie Wohlfühlinseln, die die Verhältnisse stabilisieren, anstatt sie zu verändern?
Die Broschüre wurde verfasst von der Redaktionsgruppe Die Genossenschafter*innen, als weitere Mitwirkende war auch Elisabeth Voß daran beteiligt. Herausgeberin: Rosa Luxemburg Stiftung.
Die Broschüre steht online und kann auch als Print kostenlos bestellt werden.
Fr. 25.06.2021, 19h: Vom Anfang und Ende der Lieferkette
Zwischen Arbeitskämpfen und solidarischen Direkthandelsstrukturen in Almería und anderswo
Vortrag mit Podiumsdiskussion im Haus der Demokratie und Menschenrechte (HdDM), Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin, Robert-Havemann-Saal
Im Rahmen der Finissage zur Ausstellung "Vom Anfang und Ende der Lieferkette", die fünf Jahre internationalistische Arbeit der Interbrigadas zwischen Andalusien und Berlin dokumentiert und noch bis 30. Juni 2021 im Haus der Demokratie zu sehen sein wird.
Podiumsgespräch mit den Ausstellungsmacher*innen und Elisabeth Voß
Mi. 19.05.2021, 15:15h: Ein Haus der Sozialen und Solidarischen Ökonomie für Berlin
Unser Vorstandsmitglied Elisabeth Voß führt den Workshop gemeinsam mit Günther Lorenz vom Technologie-Netzwerk Berlin e.V. im Rahmen der Konferenz durch.
12.01.2021 netz aktuell mit den Themen:

- Wir haben Agrarindustrie satt!
- Buchladen Kisch & Co. muss bleiben!
- Volksbegehren: Deutsche Wohnen & Co. enteignen
- BlackRock Tribunal
- Profitinteressen oder Versorgung?
- Privatisierung der Berliner S-Bahn
- Krankenhausschließungen in der Pandemie
- Migrantische Selbstorganisation
- Trotz allem: Visionen und Utopien
Solidarität ist gefragt!
Selbstverwaltete Betriebe und Projekte stehen in dieser Pandemie vor den gleichen Problemen, wie andere Klein- und Kleinstunternehmen. Mehr denn je ist Solidarität gefragt, wenn unsere Lieblingsorte, an denen wir einkaufen gehen, uns treffen, essen, trinken und Kultur genießen (wenn dies endlich wieder möglich ist) erhalten bleiben sollen. Bitte unterstützt die geschlossenen Orte. Mindestens ebenso dringend sind diejenigen auf Spenden angewiesen, die sich hier und anderswo um Ausgegrenzte kümmern, die Seenotrettungsprojekte und die solidarischen Initiativen, die Menschen in Flüchtlingslagern an den europäischen Außengrenzen unterstützen.
Liebe Mitglieder und Freund*innen des NETZ BB, seid bitte großzügig!
Habt geruhsame Feiertage und kommt trotz allem gut in das neue, hoffentlich bessere Jahr!
16.01.2021 Wir haben Agrarindustrie satt!
Wie jedes Jahr ist das NETZ als Unterstützerin mit dabei!
04.-14.09.2020: Wandelwoche mit DirektKonsum

Die sechste Wandelwoche Berlin-Brandenburg bietet mehr als 25 Touren, Workshops, Diskussionsveranstaltungen und Märkte. Sie möchte Ideen und Projekte in den Mittelpunkt stellen, die sich in der Region für ein anderes - solidarisches - Leben und Wirtschaften jenseits von Wachstumsimperativen und Profitstreben einsetzen.
HIER geht es zum ganzen Programm und HIER zum Solidarischen Direkthandel.
13.08.2020: Für Kontinuität und Zuspitzung nach Katrin Lompschers Rücktritt
Wir haben die Stellungnahme unterzeichnet, denn 2019/2020 haben wir an einem Projekt "Social Innovation Capital" (SIC) für die Senatsverwaltung für Wirtschaft mitgewirkt. Unsere Aufgabe war u.a., an der Erhebung der Bedarfe sozial und solidarisch wirtschaftender Unternehmungen mitzuwirken. Schon vor Corona wurde deutlich, dass die Frage der Gewerberäume für viele ein großes Problem darstellt. Vor allem die hohen Mieten bedrohen die Existenz vieler Betriebe und Projekte. Corona hat diese Problematik nochmals verschärft. Darum begrüßen und unterzeichnen wir diese Stellungnahme.
30.06.2020: In Zeiten von Corona: Die Akteure der Sozialen Solidarischen Ökonomie in Berlin unterstützen!

Gemeinsam mit anderen Akteuren der Sozialen Solidarischen Ökonomie in Berlin haben wir heute einen entsprechenden Offenen Brief an die Senatsverwaltung für Wirtschaft geschickt.
Mit Schreiben vom 31.07.2020 bekamen wir eine Antwort. Auf unsere nochmalige Nachfrage, ob es denn auch noch eine öffentliche Verlautbarung zu den Ergebnissen des Projekts Social Innovation Capital (SIC)* geben wird, und eine Information, was der Staatssekretär aus den im Projekt erarbeiteten Vorschlägen gemacht hat, teilte uns die Senatsverwaltung mit, dass sie in Kürze eine Pressmitteilung herausgeben würden.
* Eine kurze Projektinfo zu SIC steht online bei TechNet (runterscrollen).
18.01.2020: Wir haben Agrarindustrie satt!
Wie jedes Jahr ist das NETZ als Unterstützerin mit dabei!
Auch bei der Wandelwoche 2019 gibt es wieder einen Direktkonsum:

Fr. 16. bis So. 18.08.2019, jeweils 12-20h
Ort: Prinzessinnengärten Kreuzberg, Moritzplatz, 10969 Berlin
Unterschreiben bis 13.06.2019
Do. 28.02.2019, 20h: Filme zum Solidarischen Wirtschaften

Am Abend des ersten Abhol-Tages der SoliOli-Kampagne zeigt das DirektKonsum Solihandels-Netzwerk den Film "Vom Bestattungsunternehmen zum Krankenhaus" über die seit 1967 bestehende Kooperative Cecosesola in Venezuela, die u.a. große Gemüsemärkte betreibt (26 Min.), sowie ein paar Kurzfilme.
Anschließend möchten wir mit Euch ins Gespräch kommen über solidarische Handelsbeziehungen und was hier in Berlin zu diesem Thema läuft.
Der Eintritt ist frei.
Ort: Werketage im Gewerbehof Saarbrücker Straße, Haus C, 4. OG (Fahrstuhl), Eingang von der Saarbrücker Straße 24 (U-Bhf. Senefelder Platz).
Bis zum 21. Februar 2019 können Olivenöl und Olivenprodukte im Rahmen der 4. Kampagne SoliOli bestellt werden: http://solioli.de/bestellen
Die Abholung wird voraussichtlich vom 28. bis 30. März 2019 wieder im Gewerbehof Saarbrücker Straße 24, 10405 Berlin (Prenzlauer Berg, Nähe U-Bahnhof Senefelder Platz) stattfinden.
Das NETZ ist wie immer als unterstützende Organisation mit dabei, und möchte damit einen praktischen Beitrag leisten zur Unterstützung solidarischen Wirtschaftens in Griechenland.
Unsere Demonstration beginnt am ‚Tränenpalast‘ neben dem S-Bahnhof Friedrichstraße. Dort war bis Ende 1989 ein Grenzbahnhof zwischen der DDR und der BRD. Viele Familien haben unter dieser Grenze gelitten. Wir gehen zum Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, am Brandenburger Tor und dem Bundestag vorbei zum Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Dort machen wir unsere Abschlusskundgebung.
Das NETZ BB unterstützt als Erstunterzeichnerin die Demonstration für den Familiennachzug von Geflüchteten.
Sa. 19.01.2019, 12h: Brandenburger Tor
In guter Gesellschaft: Liste der UnterstützerInnen
Wiederholung, weil es so schön war: Fr. 30.11. bis So. 02.12.2018

DirektKonsum – SOLIDARISCH UND DIREKT WIRTSCHAFTEN! INFORMATION – VERKAUF – VERKOSTUNG
Hast du keine Lust mehr, mit deinem Einkauf zur Ausbeutung von Mensch und Natur beizutragen? Dann komm vorbei und erkunde den »DirektKonsum« - unseren Laden für solidarischen Handel. Wir zeigen zum zweiten Mal, dass anders Wirtschaften möglich ist. Und wie lecker das sein kann!
Wann → 3 Tage: von Fr. 30.11. bis So. 02.12. 2018, jeweils von 12:oo bis 20:oo Uhr
Wo → »DirektKonsum«, Oranienstr. 45, 1o969 Berlin (c/o Ableger, ehem. „Tante Horst“)
Wer → Mit den Direkthandels-Initiativen: Schnittstelle – SoliOli – SolidariTrade – SoLeKo – vio.me – FairBindung – Interbrigadas – die Backstube – Orangen-Initiative Berlin – union coop // shop collective
Was → Im DirektKonsum findest du Tee und Kaffee, Olivenöl, Nudeln und Tomatensauce, Kekse, ökologische Reinigungsmittel, und vielleicht sogar frische Orangen und Avocados - alles direkt von den Erzeuger*innen. Vielleicht suchst du noch Geschenke zum Jahresende?
Es gibt auch Kaffee und Kuchen, weitere Infos und Gespräche mit Leuten aus Solihandelsinitiativen.
Warum → Wir wollen - anstatt Profit - die Interessen von Natur und Mensch in den Mittelpunkt stellen. In Zusammenarbeit mit den Erzeuger*innen unterstützen wir eine faire und nachhaltige Produktion. Entdecke verschiedene Alternativen direkter und gleichberechtigter Zusammenarbeit – im Gespräch mit Vertreter*innen der Initiativen. Wir freuen uns auf dich!
Unterstützt von → das kooperativ – ImWandel – Kunst-Stoffe – NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg
Pressekontakt: Herbie Herbold, Tel: 0176-54392783, E-Mail: schnittstelle(at)jpberlin(dot)de
Mehr Infos: www.solihandel.solioeko.de
Solidarischer Direkthandel

Veranstaltungen im Sepember 2018 im Rahmen der Wandelwoche und Broschüre des NETZ.
Solidarität mit der ZAD!

Eine gelungene Geschichte solidarischen Wirtschaftens und Widerstands, das besetzten Gelände „La ZAD“ in Notre-Dames-des-Landes (Frankreich) droht zerstört zu werden. Ais einer Solidaritätserklärung des Hof Ulenkrug:
"Das ökologisch wertvolle 12 Quadratkilometer große Feuchtgebiet bei Nantes war von der Regierung vor 50 Jahren für den Bau eines Flughafengeländes ausgewählt worden. Durch ihren jahrzehntelangen Kampf haben enteignete Bauern und Bäuerinnen, Besetzer_innen, Naturschützer_innen und viele Menschen in ganz Frankreich die Regierung zur Einsicht gebracht, dass das Gelände nicht dafür geeignet ist: Im Januar 2018 hat die Regierung das Projekt gestrichen. ...
Wir, Gemeinschaften, Organisationen und Einzelpersonen fordern die französische Regierung auf, die gewaltsame Zerstörung der ZAD sofort zu beenden und das Gespräch über zukunftsweisende gemeinschaftliche Projekte auf diesem einzigartigen Gelände aufzunehmen. Es geht um die Erhaltung des Vertrauens in menschliche Solidarität. Gemeinschaftliche Formen des Lebens und Wirtschaftens treten der scheinbaren Alternativlosigkeit, der fatalen Individualisierung unserer Gesellschaft entgegen. Sie müssen endlich neben individuellen Lebens- und Wirtschaftsformen anerkannt werden."
HIER findet Ihr mehr Informationen.
Bitte unterschreibt die Solidaritätserklärung, indem Ihr bis Dienstag, 8. Mai 2018 eine Mail mit Eurem Namen (Person oder Organisation) und Ort an den Hof Ulenkrug/Europäisches BürgerInnenforum schickt: de @ forumcivique . org
Do. 12.04.2018, 19h: Arbeiten im Kollektiv – Beratungsabend in der Regenbogenfabrik
Möchtet ihr einen Kollektivbetrieb oder ein gemeinschaftliches Projekt gründen und habt Fragen dazu? Oder seid ihr schon ein Kollektiv und steht vor Fragen oder Problemen, über die ihr euch mit anderen austauschen oder beraten lassen möchtet?
An dem Abend stellen sich einige Beratungsprojekte kurz vor:
- AKKU- Arbeitskreis Konfliktunterstützung
- Glokal – machtkritische Bildung und Beratung
- klipp & klara
- KoKo – Das Kommunikations Kollektiv
- Kollektivberatung
- NETZ Kompetenzzentrum für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg
- ProSys Beratungskollektiv
- TechNet - Technologie-Netzwerk Berlin
- Union Coop
Im Anschluss daran könnt ihr an einem Tisch ein Beratungsprojekt eurer Wahl genauer zu deren Beratungsangebot befragen, und vielleicht kurze Anliegen schon direkt klären. Oder ihr setzt euch mit Leuten aus anderen Gruppen zusammen, um euch auszutauschen.
Im Regenbogen Café gibt es Suppe (auch vegan) und Getränke, so dass wir uns einen angenehmen Abend miteinander machen können. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Die Idee des Beratungsabends: BeraterInnen lernen sich gegenseitig und ihre Angebote (besser) kennen, und zeigen interessierten be- und entstehenden Kollektiven was sie jeweils anbieten, im kollegialen Austausch und ohne Konkurrenz. KollektivistInnen (und Menschen, die es werden wollen) tauschen sich aus und lernen voneinander. Vielleicht wird ja mehr daraus, und wir rücken in diesen Zeiten näher zusammen.
Die Idee entstand bei einem Treffen von Leuten von das kooperativ, Fairbindung, Kollektivberatung und NETZ.
Ort: Regenbogen Café – Lausitzer Straße 22a, 10999 Berlin (U-Bhf. Görlitzer Bahnhof)
Die Vorbereitungsgruppe freut sich auf Euch!
Bis zum 30. April 2018 können Olivenöl und Olivenprodukte im Rahmen der 3. Kampagne SoliOli bestellt werden: http://solioli.de/bestellen
Die Abholung wird vom 31. Mai bis 2. Juni 2018, diesmal im Gewerbehof Saarbrücker Straße 24, 10405 Berlin (Prenzlauer Berg, Nähe U-Bahnhof Senefelder Platz) stattfinden.
Das NETZ ist wie immer als unterstützende Organisation mit dabei, und möchte damit einen praktischen Beitrag leisten zur Unterstützung solidarischen Wirtschaftens in Griechenland
Das NETZ Berlin-Brandenburg unterstützt die Demo:

In guter Gesellschaft: Liste der UnterstützerInnen
Sa. 09.09.2017, Berlin: Anders Arbeiten – aber wie?
Arbeit selbst organisieren jenseits von 4.0. Tagesseminar mit Elisabeth Voß von 10 bis 17h:
Selbst wenn durch die Digitalisierung die Erwerbsarbeit weniger werden sollte, bleibt doch die Tätigkeit des Menschen weiterhin notwendig für ein gutes Leben. Wie kann Arbeit würdig und selbstbestimmt organisiert werden? Beispiele wie selbstverwaltete Kollektivbetriebe und Belegschaftsunternehmen, Produktiv- und Sozialgenossenschaften und andere Formen selbstorganisierter Erwerbsarbeit werden im Seminar vorgestellt und kritisch diskutiert.
Teilnahmebeitrag incl. Verpflegung 10 Euro, Information und Anmeldung beim August Bebel Institut, anmeldung@august-bebel-institut.de oder Tel. 030 – 46 92 121
august-bebel-institut.de/anders-arbeiten-aber-wie
Bereits zum 2. Mal vertreibt die Kampagne SoliOli in Berlin griechisches Olivenöl, Oliven und Olivenpaste. Sie ist zeitlich begrenzt, Ihr könnt bis spätestens 12. Mai 2017 hier bestellen:http://solioli.de/bestellen
Die Produkte werden im Zeitraum 15. bis 17. Juni 2017 in Kreuzberg (Urbanstraße nahe Hermannplatz) zur Abholung bereitstehen.
Das NETZ ist wieder als unterstützende Organisation mit dabei, und möchte damit einen praktischen Beitrag leisten zur Unterstützung solidarischen Wirtschaftens in Griechenland.
Di. 11.04.2017, 19h: Solidarische Nachbarschaft in Perama
Perama ist eine Kleinstadt, nicht weit von Athen, mit 60 Prozent Erwerbslosigkeit. Seit den Platzbesetzungen 2011 organisieren sich NachbarInnen, unterstützen sich gegenseitig und kämpfen gemeinsam mit anderen Initiativen.
Mit unserer Spendenkampagne für eine Nachbarschaftsküche möchten wir die „Freie Vereinigung“ in Perama unterstützen und die rebellische Nachbarschaft ermutigen, nicht aufzugeben. Mehr Infos hier.
Bericht vom Projekt und Diskussion mit Regina Freuer (Hamburg, Einwohnerverein St. Georg von 1987) und Elisabeth Voß (NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg) im Café der Regenbogenfabrik (Berlin-Kreuzberg)
Eintritt frei - Spenden willkommen.
Tagesseminar von 10 bis 17h beim August Bebel Institut.
Seit vielen Generationen organisieren sich Menschen nach dem Motto »Gemeinsam mehr erreichen« und gründen Genossenschaften. Diese wirtschaften zum Nutzen der Mitglieder, nicht für den Profit. Das Seminar möchte eine Einführung in die Praxis genossenschaftlichen Wirtschaftens geben, die Besonderheiten dieser demokratischen Rechtsform vorstellen, sowie Probleme und Lösungsmöglichkeiten diskutieren.
Leitung: Elisabeth Voß (Betriebswirtin und Publizistin, Schwerpunkt Solidarische Ökonomien, NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg e.V.)
Beitrag 10 € inkl. Verpflegung
Anmeldung bis 3. März unter anmeldung[at]august-bebel-institut.de
Das NETZ Berlin-Brandenburg unterstützt die Demo:
Die Freund*innen des 17. April (Via-Campesina-Tag) treffen sich am Leipziger Platz (südliches Rondell) zum Thema: Ernährungssouveränität statt Freihandel - in Afrika und überall! Aufruf online HIER
In guter Gesellschaft: Liste der UnterstützerInnen
Petition: #holmbleibt ...
... für ein soziales und bezahlbares Berlin
UPDATE: Am 16.01.2017 hat Andrej Holm seinen Rücktritt als Staatssekretär für Wohnen in der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erklärt. Er wollte damit verhindern, dass die rot-rot-grüne Koalition scheitert, und wird nun wieder von der Basis her für eine gerechte Wohnungs- und Mietenpolitik eintreten.
ARCHIV: Es gibt eine Petition auf change.org und eine Website der InitiatorInnen, v.a. für Gruppen und Organisationen, die sich der Petition anschließen möchten.
Andrej Holm muss Staatssekretär bleiben!
Das NETZ unterstützt den Offenen Brief an den Berliner Senat aus SPD, Grünen und Linken und die Koalitionsfraktionen: „Wir fordern den neuen Senat eindringlich auf, an Andrej Holm festzuhalten. Andrej Holm steht nicht nur wegen seine Stasivergangenheit in der Kritik, er wird vor allem so stark angegriffen weil er für mieten- und wohnungspolitische Postionen steht, die von einer breiten stadtpolitischen Bewegung geteilt werden.“
Weiterlesen bei Kotti & Co
Solidarischer Direktimport aus Griechenland
Das NETZ unterstützt die SoliOli-Kampagne. Bis zum 9. September konnten Olivenöl, Oliven und leckere Olivenpaste von griechischen Kooperativen bestellt werden. Die Kampagne wurde mit Bestellungen über mehr als 17.000 Euro erfolgreich beendet. Mehr bei www.solioli.de
Rechtsformen für Engagement
Das NETZ ist eine/r der Erstunterzeichner*innen es Offenen Briefes, mit dem ein breites Bündnis das Bundes-Justizministerium auffordert, dem bürgerschaftlichen Engagement einen passenden rechtlichen Rahmen zu geben.
Mitmachen!
Das NETZ ist eine/r der Erstunterzeichner*innen dieses Aufrufs, HIER der volle Wortlaut.
Hier die geplanten Gesetzesänderungen
In guter Gesellschaft: Liste der UnterstützerInnen
Relaunch unserer Website
Wir bedanken uns bei der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt für die Förderung, bei der netz.coop eG für die Programmierung in typo3 und für das Konzept beim NETZ Kompetenzzentrum für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg eG.
Mitgliederrundbrief
netz aktuell, der Mitgliederrundbrief des NETZ, erschien bis Mitte 2010 als Print. Seither versenden wir ihn nur noch als eMail-Newsletter. Für die Bestellung bitte einfach eine formlose Mail an: info(at)netz-bund(dot)de
Mailingliste
In unsere Mailingliste zu Solidarischer Ökonomie in Berlin-Brandenburg können sich alle Interessierten eintragen: Anmeldung